Motorenprüfung im Wandel: AUTFORCE in der Fachzeitschrift E-Mobility Engineering

Motorenprüfung im Wandel: AUTFORCE in der Fachzeitschrift E-Mobility Engineering

In der März/April-Ausgabe der Fachzeitschrift E-Mobility Engineering steht ein zentrales Thema der Elektromobilität im Fokus: die Prüfung von E-Motoren. Der umfassende Beitrag beleuchtet die vielfältigen Herausforderungen und Technologien entlang des gesamten Prüfprozesses, von der Einzelkomponente bis zur vollständigen Fahrzeugintegration. Es war uns eine große Freude, in diesem Artikel mitzuwirken und unsere Expertise im Bereich E-Motorenprüfungen einzubringen.

Ganzheitliche Prüfstrategien für moderne Antriebe

Der Artikel zeigt deutlich, dass elektrische Antriebe, trotz ihrer mechanischen Einfachheit im Vergleich zu Verbrennungsmotoren, eine Vielzahl an Prüfmethoden erfordern. Themen wie Isolationstests, Rotorwuchtung, thermische Belastungen, Geräuschverhalten und EMV stehen dabei ebenso im Fokus wie Systemtests auf Prüfständen unter realitätsnahen Bedingungen.

Auch die zunehmende Bedeutung von Hardware-in-the-Loop-Simulation, KI-gestützter Analyse und Condition Monitoring wird thematisiert. Neben klassischen Leistungskennzahlen wie Drehmoment und Wirkungsgrad spielen auch harmonische Verzerrungen, thermisches Verhalten und regenerative Bremsvorgänge eine Rolle.

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Unsere Perspektive: Individuell, automatisiert, präzise

Wir konnten in diesem Zusammenhang unsere Erfahrungen aus Projekten mit E-Motoren zwischen 7,5 kW und 650 kW einbringen. Im Artikel berichten wir unter anderem über:

  • unser Testen von PSM-, ASM oder FSM-Motoren auf Komponenten- und Systemebene,
  • die Einbindung externer Messtechnik und Simulationstools,
  • den Einsatz von Klimakammern, bildbasierter Thermoanalyse und EMV-Maßnahmen,
  • sowie über unsere Automatisierungssoftware autfactory, die Echtzeitprüfungen mit unter 10 ms Kommunikationszyklus ermöglicht.

Ein besonderes Merkmal ist die Modularität unserer Prüfstände und Softwarelösungen, die an spezifische Anforderungen angepasst werden können. Von einfachen Prüfroutinen bis hin zu umfassenden HIL-Szenarien.

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